Gebäudevermessung für Kommunen und die Öffentliche Hand
Grundrisse, Schnitte und Ansichten für Umbau & Sanierung
Verlässliche Flächenzahlen für Haushalt & Verwaltung
Schnelle Erfassung von Schulen und Verwaltungsgebäuden
Virtuelle Rundgänge für Ämter, Gremien und Öffentlichkeit
Flexibel vor Ort – kurzfristige Termine in Mainfranken
Reale Anwendungsbeispiele
aus abgeschlossenen Projekten
Die gezeigten Bilder stammen aus realen Projekten, die wir für Kommunen, Architekturbüros und Projektentwickler umgesetzt haben. Sie zeigen typische Zwischenschritte von der 3D-Bestandserfassung bis zum fertigen Modell oder Plan.
Auf unserer Referenzseite finden Sie zu ausgewählten Projekten ergänzende Informationen: Welche Aufgabenstellung es gab, wie wir vorgegangen sind und welche Ergebnisse am Ende übergeben wurden.
Führende Akteure aus Planung, Entwicklung
und öffentlicher Hand setzen auf unsere Bestandsdaten
Warum veraltete Gebäudedaten
Kommunen Zeit und Geld kosten
Diese Punkte erschweren Ihren Alltag
Fehlende Transparenz für Verwaltung, Politik und Fördermittelgeber
Entscheidungsträger in Verwaltung und Politik benötigen nachvollziehbare Grundlagen für Investitionen, Instandhaltung oder Förderanträge. Ohne aktuelle Daten zu Flächen, Zustand oder Nutzung lassen sich weder Bedarfe noch Kosten realistisch beziffern.
Auch für Fördermittel (z. B. energetische Sanierung, Barrierefreiheit) ist eine belastbare Datengrundlage Pflicht. Fehlt diese, drohen Fristen zu verstreichen oder Projekte zu scheitern. Zudem fehlt die Möglichkeit, Entwicklungen im Bestand strategisch zu steuern.
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Keine verlässlichen Flächen- oder Zustandsdaten verfügbar
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Förderanträge verzögern sich mangels Planungsgrundlage
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Fehlende Entscheidungsbasis für strategische Maßnahmen
Zeitverlust durch unkoordinierte Datenerhebung
In vielen Fällen erheben verschiedene Fachbereiche eigene Gebäudedaten – teilweise parallel oder redundant. Oft wird dabei auf unterschiedliche Formate und Standards zurückgegriffen, was die spätere Nutzung erschwert. Informationen zu Technik, Baustruktur oder Raumbelegung liegen verteilt in Plänen, Tabellen oder Excellisten vor.
Für eine zentrale Auswertung oder Weitergabe ist die Datenlage oft zu fragmentiert. So entstehen unnötige Rückfragen, Mehrarbeit und Verzögerungen in Projekten.
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Datenerhebung nicht einheitlich oder nicht zentral koordiniert
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Medienbrüche durch getrennte Systeme und Formate
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Erhöhter Verwaltungsaufwand durch Mehrfacherhebungen
Fehlende oder unklare Bestandspläne
Viele kommunale Liegenschaften basieren noch immer auf alten Papierplänen oder fragmentierten CAD-Dateien, deren Aktualität nicht überprüfbar ist. Nachträgliche Umbauten, Nutzungsänderungen oder Sanierungsmaßnahmen sind oft nicht dokumentiert – verlässliche Planungsgrundlagen fehlen.
Das erschwert nicht nur die Planung von Sanierungen, sondern auch die Abstimmung mit Fachplanern, Behörden oder Fördermittelgebern. Um Klarheit zu schaffen, müssen oft zusätzliche Vor-Ort-Begehungen organisiert werden – mit entsprechendem Zeit- und Personalaufwand.
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Planungsgrundlagen oft veraltet, lückenhaft oder nicht digital vorhanden
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Keine verlässlichen Informationen zu Umbauten oder Raumstrukturen
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Wiederkehrender Abstimmungsaufwand mit Externen durch fehlende Datengrundlage
Darum lohnt sich die
Zusammenarbeit mit uns
Modernste Erfassungstechnologie für jede Anforderung
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Einsatz von terrestrischen und mobilen Laserscannern – je nach Gebäudetyp und Aufwand
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Drohnenaufmaß über qualifizierte Partner
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Zeit sparen, Genauigkeit erhöhen, wirtschaftlich bleiben
Effiziente CAD-Anbindung an Archicad, Revit und Allplan
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Einsatz von terrestrischen und mobilen Laserscannern – je nach Gebäudetyp und Aufwand
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Drohnenaufmaß über qualifizierte Partner
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Zeit sparen, Genauigkeit erhöhen, wirtschaftlich bleiben
Detailgenaue Punktwolkendaten – vielseitig nutzbar
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Exakte Maßentnahme auch bei feinen Bauteilen wie Stuck, Profilen oder Möbelanschlüssen
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Webbasierte 360°-Rundgänge zur einfachen Abstimmung mit allen Projektbeteiligten
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Keine Nachmodellierung nötig – alle Informationen direkt aus der Punktwolke verfügbar
